Mitten in Berlin, unweit des Potsdamer Platzes, entsteht das Dokumentationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Auf gut 6.000 Quadratmetern und drei Etagen wird es dort großzügige Flächen für die verschiedenen Angebote der Stiftung geben.
Das künftige Domizil, das ehemalige Deutschlandhaus, befindet sich im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Betreut wird der Umbau nach den Plänen des Architektenbüros Marte.Marte vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Die Architekten verbinden in ihrem Entwurf gekonnt die denkmalgeschützte Substanz mit einem markanten Neubau.
In Zukunft wird das Dokumentationszentrum eine Dauerausstellung, Wechselausstellungen, eine Bibliothek, ein Archiv und Zugang zu Zeitzeugenberichten, sowie Veranstaltungen, pädagogische Angebote und einen Raum der Stille zum Innehalten bieten. Im Gebäude wird es auch ein Restaurant und Café geben.










